Die Gabelstapler der H80-120FT-Serie bieten Tragfähigkeiten von 8,000 bis 12,000 kg, angetrieben von robusten Lithium-Ionen-Batterien (LiFePO4) mit Spannungen zwischen 80 V und 120 V. Diese Elektrostapler verfügen über 3-stufige Masten Reichweiten von bis zu 6 Metern, Fahrgeschwindigkeiten von 15–20 km/h und fortschrittliche regenerative Bremssysteme. Integrierte Batteriekapazitäten von 400–700 Ah ermöglichen eine Laufzeit von 8–10 Stunden und unterstützen so anspruchsvolle Logistikabläufe. Wärmemanagement und CAN-BUS-Diagnose gewährleisten Zuverlässigkeit in anspruchsvollen Umgebungen.
48V 600Ah Lithium-Gabelstaplerbatterie
Welche Tragfähigkeiten bewältigen H80-120FT-Gabelstapler?
Die H80-120FT-Serie unterstützt 8,000–12,000 kg Traglast, konzipiert für schwere Paletten, Maschinen und Industriebehälter. Anpassbare Gabeln und hydraulische Anbaugeräte ermöglichen die Handhabung von Sonderformen. Die Stabilität wird durch Doppelgegengewichtssysteme und adaptive Lastsensoren.
H80-120FT-Gabelstapler verfügen über verstärkte Stahlrahmen und breite Radstände, um schwere Lasten kippsicher zu transportieren. Die Variante H100FT hebt beispielsweise 10,000 kg bei einem Lastschwerpunkt von 550 mm und ist damit ideal für Stahlwerke. Profi-Tipp: Vermeiden Sie es, bei scharfen Kurven 85 % der maximalen Tragfähigkeit zu überschreiten, um eine Motorüberlastung zu vermeiden. Steigfähigkeit erreicht dank drehmomentstarker AC-Motoren unter Volllast 15 %. Überleitende Formulierungen wie „Mehr als pure Kraft“ unterstreichen die Balance zwischen Kraft und Kontrolle. Ein Sicherheitsfaktor von 3:1 an den Mastkomponenten gewährleistet Langlebigkeit auch bei ungleichmäßiger Belastung.
| Modell | Tragkraft (kg) | Hubhöhe (m) |
|---|---|---|
| H80FT | 8,000 | 5.5 |
| H100FT | 10,000 | 6.0 |
| H120FT | 12,000 | 5.8 |
Welche Batteriesysteme treiben diese Gabelstapler an?
H80-120FT-Modelle verwenden 80 V–120 V LiFePO4-Batterien Mit einer Kapazität von 400–700 Ah. Diese ermöglichen eine Schnellladung in 2–3 Stunden über intelligente Ladegeräte und eine Lebensdauer von über 3,000 Zyklen. IP54-Gehäuse schützen vor Staub und Feuchtigkeit.
Die Batterien nutzen aktives Balancing und Temperaturüberwachung, um die Zellgesundheit zu erhalten. Ein 120-V-700-Ah-Akku liefert beispielsweise 84 kWh und versorgt einen H120FT neun Stunden lang ununterbrochen mit Strom. Profi-Tipp: Nutzen Sie Gelegenheitsladungen in Pausen, um die tägliche Betriebszeit zu verlängern. Übergangsformeln wie „Über die Spannungsspezifikationen hinaus“ betonen die Laufzeitoptimierung. Die CAN-BUS-Kommunikation ermöglicht die Echtzeitüberwachung von SOC und SOH über das Dashboard. Doch was passiert, wenn eine Zelle ausfällt? Redundante Module ermöglichen den Weiterbetrieb mit reduzierter Leistung bis zum Austausch.
| Akku | Stromspannung | Kapazität |
|---|---|---|
| Standard | 80V | 500Ah |
| High-Cap | 120V | 700Ah |
Wie verbessern Sicherheitsfunktionen den Betrieb?
Erweitert Lastmomentsensoren und Neigungsalarme verhindern ein Umkippen. Automatische Verzögerung an Steigungen und Notbremsen sorgen für die Sicherheit des Bedieners.
Die Gabelstapler-Funktion Blaue Sicherheitslichter projizieren einen 4 m breiten Warnbereich und 360°-Kameras eliminieren tote Winkel. Verrutscht beispielsweise eine Last unerwartet, begrenzt das System die Masthöhe und gibt einen Alarm aus. Überleitende Formulierungen wie „praktisch gesehen“ verknüpfen Funktionen mit realen Vorteilen. Profi-Tipp: Regelmäßige Kalibrierung der Drucksensoren sorgt für Genauigkeit. ROPS/FOPS-zertifizierte Kabinen schützen vor Stößen und herabfallenden Trümmern und entsprechen der ISO 6055-Norm.
Welche Steuerungssysteme optimieren die Leistung?
Programmierbare Fahrmodi (Eco, Standard, Power) passen den Energieverbrauch an die Aufgaben an. Die CAN-BUS-Diagnose liefert Fehlercodes für schnelle Reparaturen über OBD-II-Anschlüsse.
Bediener können Beschleunigungskurven und hydraulische Reaktionszeiten anpassen. Der Eco-Modus reduziert beispielsweise die Geschwindigkeit um 20 %, verlängert aber die Laufzeit um 35 %. Überleitende Formulierungen wie „Über die Grundeinstellungen hinaus“ heben anpassbare Funktionen hervor. Profi-Tipp: Setzen Sie die Steuerungsparameter nach Anbaugerätewechseln zurück, um optimales Handling zu gewährleisten. Doch wie wirkt sich dies auf die Wartung aus? Selbstdiagnosesysteme erfassen Motortemperatur und Batteriezustand und planen automatisch Servicemeldungen.
Welche Ladeinfrastruktur wird benötigt?
Hochfrequenz-Ladegeräte mit 30–50 kW Leistung werden empfohlen. Diese Geräte laden 700-Ah-Akkus mithilfe von CC-CV-Protokollen in 1.5–2 Stunden auf.
Ladegeräte müssen Eingangsspannungen von 80–120 V unterstützen und über thermische Abschaltungen verfügen. Beispielsweise lädt ein 50-kW-Ladegerät eine 120-V-600-Ah-Batterie in 80 Minuten zu 70 % auf. Übergangsformeln wie „In Lagerhallen mit hohem Durchsatz“ verknüpfen Ladespezifikationen mit betrieblichen Anforderungen. Profi-Tipp: Installieren Sie Ladegeräte in der Nähe von Pausenbereichen, um Ausfallzeiten zu minimieren. Durch die CAN-BUS-Integration können Ladegeräte mit Flottenmanagement-Software synchronisiert und Ladevorgänge außerhalb der Spitzenzeiten geplant werden.
Wie schneiden die Modelle H80-120FT im Vergleich zu Diesel-Gabelstaplern ab?
Sie bieten an Emissionsfrei, 50 % niedrigere Energiekosten und leiserer Betrieb. Dieselaggregate eignen sich jedoch hervorragend für den Außenbereich mit unebenem Gelände.
Dieselstapler bieten zwar ein höheres Drehmoment für schlammige Einsatzgebiete, die H80-120FT-Modelle reduzieren die Wartungskosten jedoch dank weniger beweglicher Teile um 40 %. Überleitende Formulierungen wie „Aus TCO-Sicht“ betonen die langfristigen Einsparungen. Profi-Tipp: Vergleichen Sie vor der Wahl der Antriebsart den Einsatz im Innen- und Außenbereich. Beispiel aus der Praxis: Ein Lebensmittellager sparte jährlich 12,000 US-Dollar, indem es zehn Dieselgeräte auf Elektromodelle des Typs H10FT umstellte.
Redway Einblicke von Batterieexperten
Häufig gestellte Fragen
Ja, mit Luftreifen und Allwetterversiegelung, aber vermeiden Sie längere Aussetzung gegenüber starkem Regen oder Schlamm mit einer Tiefe von mehr als 20 cm.
Wie oft sollte das Batteriekühlmittel ausgetauscht werden?
Alle 5,000 Stunden oder 2 Jahre – je nachdem, was zuerst eintritt. Verwenden Sie nur vom OEM zugelassene Kühlmittel auf Glykolbasis.
Sind diese Gabelstapler mit AGV-Systemen kompatibel?
Ja, über CAN-BUS-Integration. Für die Nachrüstung sind zusätzliche Laserleitmodule und Sicherheitsscanner erforderlich.
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