Gabelstaplerbatterie

Was sind die Merkmale von H135-155FT-Lkw?

Die H135-155FT-Serie umfasst Schwerlaststapler für die Industrielogistik. Sie verfügen über 13.5–15.5 Tonnen Tragfähigkeit, robuste Diesel-/Elektroantriebe und verstärkte Fahrgestelle. Zu den wichtigsten Merkmalen gehören fortschrittliche hydraulische Bremsen, Telematik zur Flottenverfolgung und ergonomische Fahrerkabinen. Mit Konfigurationen bis Klasse 8 eignen sich diese Stapler hervorragend für den Hafenbetrieb, das Baugewerbe und schwere Hebearbeiten in Lagerhallen. Profi-Tipp: Entscheiden Sie sich für Lithium-Ionen-Varianten, um die Kraftstoffkosten um 40 % zu senken und gleichzeitig die Abgasnorm Tier 4 einzuhalten.

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Welche Ladekapazitäten bieten H135-155FT-Lkw?

Diese LKWs befördern 13.5 bis 15.5 Tonnen Nutzlast durch dreistufige Mastkonstruktionen und doppelte Stabilisatoren vorne/hinten. Die Steigfähigkeit erreicht auf unebenem Gelände eine maximale Steigfähigkeit von 25 %, unterstützt durch 12-lagige Radialreifen für verbesserte Traktion.

Die H135-155FT-Laster sind mit hochfesten Stahlrahmen ausgestattet und verteilen das Gewicht gleichmäßig auf die beiden Antriebsachsen, wodurch der Bodendruck minimiert wird. Die hydrostatisches Getriebe ermöglicht eine stufenlose Geschwindigkeitsregelung von 0–30 km/h, was für präzises Laden entscheidend ist. Beispielsweise erfordert der Transport von 15 Tonnen schweren Maschinenteilen in Werften diese allmähliche Beschleunigung, um Lastverschiebungen zu vermeiden. Profi-Tipp: Überprüfen Sie regelmäßig den Hydraulikdruck des Stabilisators – Werte unter 180 bar weisen auf Dichtungsverschleiß hin. Doch wie bringen Bediener Geschwindigkeit und Stabilität in Einklang? Übergangssysteme modulieren das Drehmoment automatisch, wenn die Steigung 15° überschreitet.

⚠️ Warnung: Überschreiten Sie an Hängen niemals 85 % der Maximallast – durch Schwerpunktverlagerungen besteht Kippgefahr.

Welche Antriebsoptionen sind verfügbar?

Es gibt Diesel- (Cummins QSL9) und Lithium-Elektro-Varianten (288 V). Dieselmodelle liefern 275 HP, während elektrische Versionen 600-Ah-Batterien für eine Laufzeit von 10 Stunden verwenden.

Die Dieselvariante nutzt die selektive katalytische Reduktion (SCR), um die Normen der Stufe 4 Final zu erfüllen und die NOx-Emissionen im Vergleich zu Vorgängermodellen um 90 % zu senken. Elektromodelle nutzen Motorsteuerungen mit Schutzart IP67 und regeneratives Bremsen, das beim Abbremsen 15–20 % Energie zurückgewinnt. In der Praxis profitieren Lagerhallen, in denen Lärmreduzierung im Vordergrund steht, von elektrischen Antrieben mit einer Betriebstemperatur von <75 dB. Wie sieht es jedoch in kalten Umgebungen aus? Diesel ist unter -20 °C weiterhin vorzuziehen, da Lithiumbatterien Effizienzeinbußen hinnehmen. Übergangstechnologien wie vorgeheizte Batteriefächer können dies abmildern.

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PowertrainKosten (USD)Wartungszyklus
Diesel$185,000250 Stunden
Die elektrische$220,000500 Stunden

Wie verbessern Sicherheitsfunktionen den Betrieb?

Zur Standardsicherheit gehören Zweikreisbremsen, Rückfahrkameras und Lastmomentanzeigen. Die optionale lasergesteuerte Objekterkennung verhindert Kollisionen innerhalb von 5-Meter-Zonen.

Das Bremssystem teilt die Hydraulik in unabhängige Kreisläufe vorn und hinten auf. Fällt einer aus, behält der andere 70 % der Bremskraft. Vergleichbar mit zwei Triebwerken in einem Flugzeug: Redundanz sorgt für Sicherheit. Zusätzlich FOPS/ROPS-Kabine (Schutzstruktur gegen herabfallende Gegenstände) hält einem Aufprall von 10 Tonnen über Kopf stand. Profi-Tipp: Kalibrieren Sie die Lastsensoren monatlich – schon eine Abweichung von 2 % kann die Tragfähigkeit verfälschen. Übergangsweise wird die automatische Notbremsung aktiviert, wenn sich Hindernisse innerhalb von 1.5 Sekunden der Kollisionsbahn befinden.

Welche technischen Integrationen optimieren das Flottenmanagement?

Integrierte Telematik bietet Echtzeit-GPS-Tracking, Analysen zum Kraftstoff-/Energieverbrauch und Warnmeldungen zur vorausschauenden Wartung über 4G/5G-Modems. Over-the-Air-Updates sorgen dafür, dass die Software immer auf dem neuesten Stand bleibt.

Flottenmanager greifen auf Dashboards zu, die Kennzahlen wie Leerlaufzeit (Ziel: <15 %) und Routeneffizienz anzeigen. So konnte beispielsweise ein Logistikunternehmen seine Kraftstoffkosten um 18 % senken, indem es Lkw von steilen Gefällen wegleitete. Doch was ist die Hardware dahinter? CANbus J1939-Netzwerke Motor-, Getriebe- und Sicherheitssysteme werden miteinander verbunden, um eine zentrale Diagnose zu ermöglichen. KI-gesteuerte Plattformen analysieren historische Daten, um Pläne zur Motorreduzierung zu empfehlen und so die Wartungsintervalle um 30 % zu verlängern.

MerkmalVorteileDatenhäufigkeit
GPS-VerfolgungRoutenoptimierung Alle 30 Sek
Vorausschauende WarnungenAusfallzeiten reduzierenEchtzeit-
⚠️ Kritisch: Deaktivieren Sie Telematik-Dongles von Drittanbietern – sie können CANbus-Signale beschädigen.

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Wie unterscheiden sich die Wartungsprotokolle zwischen Diesel- und Elektromodellen?

Diesel erfordert Öl-/Filterwechsel alle 500 Stunden, während sich Electric auf die Kalibrierung des Batterie-SOC und die Überprüfung des Wärmemanagements konzentriert.

Dieselmotoren erfordern das Nachfüllen des Harnstofftanks (DEF) und die Regeneration des Dieselpartikelfilters (DPF). Werden diese vernachlässigt, verstopfen die Filter und die Leistung sinkt um 40 %. Bei Elektro-Lkw ist eine monatliche Prüfung der Batterieimpedanz erforderlich; Messwerte über 25 mΩ pro Zelle signalisieren Alterung. Ein Hafenbetreiber konnte beispielsweise die Batterielebensdauer durch aktive Kühlung während des Ladevorgangs um drei Jahre verlängern. Übergangsweise sollte die Viskosität der Hydraulikflüssigkeit bei beiden Modellen geprüft werden – Öl der Klasse ISO 3 verliert nach über 46 Stunden an Viskosität. Profi-Tipp: Verwenden Sie vom Erstausrüster spezifiziertes Kühlmittel – Aftermarket-Produkte führen häufig zur Korrosion von Aluminiumkühlern.

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Elektro-Lkw H135-155FT überzeugen mit RedwayDie 288-V-Lithium-Systeme von bieten Schnellladefunktion (2.5 Stunden bis 80 %) und eine Lebensdauer von über 4,000 Zyklen. Unsere Batterien verfügen über eine CANbus-Kommunikation für eine präzise Ladezustandsüberwachung und gewährleisten die Kompatibilität mit der Bordtelematik. Für die Kühllagerung empfehlen wir glykolgekühlte Module, die einen optimalen Betriebstemperaturbereich von 25–35 °C gewährleisten und so die Betriebszeit in Minustemperaturen maximieren.

Häufig gestellte Fragen

Können H135-155FT-Lkw Container heben?

Ja, wenn das Gerät mit Spreizeraufsätzen und verstärkten Auslegern ausgestattet ist. Überprüfen Sie die dynamischen Lastdiagramme, um beim Heben ein Überschreiten von 85 % der SWL zu vermeiden.

Sind Hybridantriebe verfügbar?

Derzeit nicht, aber Prototypen von Diesel-Elektro-Hybriden mit dem Ziel einer Kraftstoffeinsparung von 30 % werden in Europa in Feldversuchen getestet.

Was wird durch die Garantie abgedeckt?

Standardmäßige 3-Jahres-/10,000-Stunden-Garantie auf Antriebsstrangkomponenten, ausgenommen Verschleißteile wie Reifen und Bremsbeläge.

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