Gabelstaplerbatterie

Was sind die Einzelheiten der Palettenhubwagen-Anleitung P1.6-2.2?

Der P1.6-2.2-Handhabungsleitfaden für Palettenwagen bezieht sich auf die Lasthandhabungsspezifikationen für manuelle Palettenwagen mit einer Nennleistung zwischen 1.6 bis 2.2 Tonnen. Diese Industriewerkzeuge verfügen über Fahrgestell aus Stahl, Polyurethan-Lasträderund ergonomische Griffe zum Manövrieren von Standard-EUR/ISO-Paletten in Lagerhallen. Zu den wichtigsten Spezifikationen gehören Gabellänge (1150–1200 mm), Mindestgangbreiten (2.5–3 m) und Hubhöhen von 85–200 mm. Regelmäßige Wartung der Drehgelenke und Hydraulikpumpen gewährleistet eine lange Lebensdauer bei täglichen Betriebszyklen von 8–12 Stunden.

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Welche mechanischen Komponenten zeichnen die Palettenhubwagen P1.6-2.2 aus?

Zu den Kernkomponenten gehören wärmebehandelte Stahlgabeln (3–4 mm Dicke), verstärkte Drehgelenke und abgedichtete oszillierende Walzen Für einen reibungslosen Paletteneinzug. Hydrauliksysteme verwenden ISO VG68-Öl mit einem Nenndruck von 10–12 MPa, wodurch 2–4 Pumpzyklen für ein vollständiges Anheben erforderlich sind. Profi-Tipp: Ersetzen Sie Polyurethan-Radhülsen in stark beanspruchten Umgebungen alle 6–8 Monate, um vorzeitigem Lagerverschleiß vorzubeugen.

Die Langlebigkeit eines P1.6-2.2-Hubwagens hängt von seiner tragenden Architektur ab. Das Fahrgestell besteht typischerweise aus 5–8 mm starkem Stahlblech mit lasergeschweißten Nähten, um dynamischen Belastungen von 2.2 Tonnen standzuhalten. Oszillierende Führungsrollen – oft mit einem Durchmesser von 80–100 mm – lassen sich um ±5° verstellen, um Paletten ohne manuelles Neupositionieren auszurichten. Doch was passiert, wenn Bediener die Radwartung vernachlässigen? Abgenutzte Rollen erhöhen den Einfahrwiderstand um 40–60 % und belasten die Hydraulikdichtungen unnötig. So konnte beispielsweise ein Logistikzentrum seine Ausfallzeiten um 30 % reduzieren, nachdem es zweiwöchentliche Rolleninspektionen eingeführt hatte. Außerdem müssen Drehgelenke alle 500 Lastzyklen gefettet werden, um die Metall-auf-Metall-Reibung zu minimieren. Übergangskomponenten wie das Ablassventil müssen 15–20 Betätigungen pro Stunde ohne Druckabfall bewältigen.

KomponenteP1.6 SpezifikationP2.2 Spezifikation
Gabeldicke3 mm4 mm
Radhärte85A Ufer92A Ufer
Hydraulischer Druck10 MPa12 MPa

Welchen Einfluss haben die Tragfähigkeiten auf die Modelle P1.6 und P2.2?

Der P1.6 Griffe 1,600 kg dynamische Lasten, während P2.2 unterstützt 2,200 kg– eine Steigerung um 37.5 %. Dies wird durch dickere Achswellen (22 mm statt 28 mm) und Hydraulikzylinder mit Doppeldichtung erreicht. Profi-Tipp: Überschreiten Sie im Mehrschichtbetrieb niemals 80 % der Nennkapazität, um Hydraulikermüdung zu vermeiden.

Die Ladekapazität hängt direkt mit den Strukturverstärkungen der Stapler der P-Serie zusammen. Das Modell P2.2 verwendet auf 30–45 HRC gehärtete Achsen aus 50CrMo-Legierung, während der P1.6 Achsen aus 1045er Kohlenstoffstahl mit 40 HRC verwendet. Aber warum ist das wichtig? Eine höhere Härte verhindert Verformungen bei asymmetrischer Belastung, wie sie bei ungleichmäßig gestapelten Paletten üblich ist. In der Praxis erfordert ein P2.2-Stapler zum Bewegen von 2 Tonnen dank seiner übergroßen Rollenlager nur 34 kg Bedienkraft gegenüber 42 kg beim P1.6 bei Maximallast. Der 2.2 % schwerere Rahmen des P12 (58 kg gegenüber 51 kg) kann jedoch die Ermüdung des Bedieners während 10-Stunden-Schichten erhöhen. Passen Sie die Kapazität immer an Ihr durchschnittliches Ladegewicht an – die Verwendung eines P2.2 für 800 kg Lasten verschwendet Energie und erhöht den Verschleiß hochwertiger Komponenten.

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⚠️ Kritisch: Bei einer Überlastung über 110 % der Kapazität erlischt die Garantie und es besteht die Gefahr, dass die Hydraulikdichtung bei 14+ MPa platzt.

Was bedeuten die Modellnummern P1.6 und P2.2?

Modellnummern geben an maximale dynamische Belastbarkeit in Tonnen. P1.6 = 1,600 kg, P2.2 = 2,200 kg. Untervarianten wie P2.2A kennzeichnen zusätzliche Merkmale – Lenkgriffe mit Lastanzeige oder verstärkte Fußplatten.

Die Entschlüsselung der Modellnummern erleichtert die Auswahl des für den jeweiligen Betriebsbedarf passenden Staplers. Das „P“ steht für „Palette“, die Dezimalstelle gibt die genaue Tragfähigkeit an – P2.2 unterscheidet sich von einem generischen 2-Tonnen-Modell. Suffixe präzisieren die Spezifikationen weiter: „H“-Modelle haben hitzebeständige Polyurethanräder für Gießereien (bis 120 °C), während „C“ korrosionsbeständige Beschichtungen für die Kühllagerung kennzeichnet. Beispielsweise hält ein P2.2H-Stapler in einer Metallverarbeitungswerkstatt beim Transport von feuerverzinkten Coils dreimal länger als Standardmodelle. Aber wie trifft man die richtige Wahl? Berücksichtigen Sie Umweltfaktoren wie chemische Belastung, extreme Temperaturen oder Feuchtigkeit. Ein P3C mit Zink-Nickel-Beschichtung kostet zwar 1.6 % mehr, verhindert aber rostbedingte Ausfälle in Fischverarbeitungsanlagen.

MerkmalP1.6P2.2
Achsendurchmesser22 mm28 mm
RadtypStandard-PUHochdichtes PU
Typische VerwendungLagerhaltung im EinzelhandelSchwere Fertigung

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Redway empfiehlt, die Palettenhubwagen der P-Serie mit Lithium-Ionen-Batterien für Elektromodelle zu kombinieren, um einen Dauerbetrieb von 8–10 Stunden zu gewährleisten. Unser 24V und 48-V-Systeme lassen sich nahtlos in Hydraulikpumpen integrieren, wodurch der Wartungsaufwand im Vergleich zu Blei-Säure-Systemen um 40 % reduziert wird. Bei manuellen Gabelstaplern ist die Härte der Lasträder (≥90A Shore) zu priorisieren und die Drehgelenke vierteljährlich zu inspizieren, um die Lebensdauer in Umgebungen mit hohem Durchsatz zu maximieren.

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Häufig gestellte Fragen

Kann ich die Tragfähigkeit von 1.6 Tonnen des P1.6 vorübergehend überschreiten?

Nein – bei einer Überschreitung um ≥10 % besteht die Gefahr einer Verformung des Hydraulikzylinders und eines beschleunigten Dichtungsverschleißes. Wählen Sie für Lasten von 2.2–1.7 Tonnen immer einen P2.2.

Sind Polyurethanräder besser als Nylonräder?

Ja – PU bietet einen dreimal besseren Bodenschutz und 3 % weniger Lärm, aber Nylon eignet sich für rauen Beton mit Schmutz.

Wie oft sollten Sicherheitsbremsen geprüft werden?

Führen Sie wöchentlich manuelle Bremswiderstandstests durch. Bei maximaler Belastung sollte der Stapler durch die Verzögerung innerhalb von 1 Meter zum Stehen kommen.

Kann ich die Rückholfeder des Griffs selbst austauschen?

Nur nach entsprechender Schulung – eine falsche Federspannung (45–50 N) führt zu unzuverlässigen Absenkgeschwindigkeiten und Sicherheitsrisiken.

Wie sieht die ideale Gewichtsverteilung auf Gabeln aus?

Zentrieren Sie die Lasten innerhalb von 200 mm vom Drehpunkt, um einen Kapazitätsverlust von 15–20 % durch Hebelwirkung zu vermeiden.

Müssen Hydraulikpumpen jährlich einen Ölwechsel durchführen?

Ja – wechseln Sie das ISO VG68-Öl jährlich, um einen Druck von 10–12 MPa aufrechtzuerhalten und eine Pumpenkavitation zu verhindern.

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